Bilder in Collage (c)Zotter Schokolade und (c)Burg Riegersburg
Kammerfahrt zur Zotter-Schokoladenfabrik und zur Riegersburg (3. Juni)
Bilder in Collage (c)Zotter Schokolade und (c)Burg Riegersburg
Die HBLA-Pitzelstätten beabsichtigt ab sofort eine/n KV-Bedienstete/n im LW-Lehrbetrieb mit 40 Wochenstunden aufzunehmen. Zur Stellenausschreibung
Anfang Dezember hat die Kelag den Grundversorgungstarif (10,87 ct/kWh netto) für alle Kärntner*innen geöffnet, um niemanden zu Unrecht auszuschließen. Dies gilt auf jeden Fall bis zur rechtlichen Klärung, wer Anspruch auf Grundversorgung hat. Nun stellt sich die Frage, ob ein Umstieg auf diesen Tarif sinnvoll ist.
Laut dem Sprecher des Kelag Vorstandes haben 92 Prozent der Kelag Kunden einen Tarif, bei dem sie 10,87 ct/kWh netto oder weniger zahlen. 4 Prozent der Kunden haben noch immer einen Floater-Tarif, also einen flexiblen Tarif, der vom aktuellen Preis am Strommarkt abhängt. Weitere 4 Prozent sind Neukunden, die ebenfalls weit mehr zahlen. Für die beiden letztgenannten Gruppen wäre es daher sinnvoll, in den Grundversorgungstarif zu wechseln.
Heute übergab Präsident Harald Sucher der alleinerziehenden Mutter Yuliia als vorweihnachtliches Geschenk einen Teil des Betrags der Ukraine-Spendenaktion.
Im Frühsommer riefen die Landarbeiterkammern zu Spenden für kammerzugehörige Ukrainer auf. Zahlreiche Mitglieder folgten dem Aufruf und die Kammern verdoppelten die zusammengekommene Summe. „Danke an alle, die selbst auf etwas verzichten, um gemeinsam etwas Gutes zu tun!“ würdigt Sucher die Großzügigkeit.
Yuliia stammt aus der Stadt Donezk und die alleinerziehende Mutter flüchtete im Frühjahr mit ihren beiden schulpflichtigen Kindern vor dem Krieg nach Kärnten. Seit dem Frühsommer ist sie als Gartenarbeiterin in einem Klagenfurter Betrieb tätig. Sie war sichtlich gerührt und freute sich sehr über den „Weihnachtsbonus“.
Am Foto: Geschäftsinhaber Rudolf Kropfitsch, Abteilungsleiter Klaus Leschanz, Yuliia und Präs. Sucher
Drei Anti-Teuerungspakete von insgesamt 32,7 Mrd. Euro sorgen zwischen 2022 und 2026 sowohl für kurzfristige Entlastung als auch für nachhaltige, strukturelle Änderungen.
Die Kammerräte des LAK-Vorstandes beraten über die aktuelle Teuerung und schwere Situation der LAK-Mitglieder. Weitere Entlassungsschritte sind daher notwendig. Zum Artikel
Die aktuelle Ausgabe unseres Mitgliedermagazins „Land & Forst“ steht zum Download und Onlinelesen bereit!