ÖLAKT-Vorstand befasst sich mit Kärntner Anliegen

Mitte April traf sich der Vorstand des Österreichischen Landarbeiterkammertages (ÖLAKT) zur Vorstandssitzung in Salzburg. Neben dem Arbeitskräftemangel, Verordnungen zum Landarbeitsgesetz (LAG) und dem land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetzes (LF-BAG) stand auch das Thema Teuerung auf der Tagesordnung.

Präsident Sucher nützte dabei die Gelegenheit, erneut auf die Wichtigkeit der Anhebung des Kilometergeldes hinzuweisen. Gerade im ländlichen Bereich ist ein Ausweichen auf den öffentlichen Nahverkehr oft nicht möglich. Der vorsitzende Präsident Freistetter berichtet dazu, dass dies mit Vehemenz bei den zuständigen Stellen vorgebracht wird. Auch Bundespräsident Van der Bellen zeigte beim Besuch des ÖLAKT-Präsidiums im Jänner Verständnis für die Forderung dieser längst überfälligen Anhebung.

Ein weiteres Thema, das Präsident Sucher sehr am Herzen liegt, ist die Erhöhung der Durchschnittssätze für Werbungskosten für die Berufsgruppe der Forstarbeiter, Förster im Revierdienst und Berufsjäger im Revierdienst. Diese wurden seit 2001 nicht mehr angehoben und decken somit die Mehrkosten dieser Berufsgruppe nicht mehr ab. Auch diese Kärntner Forderung trifft beim ÖLAKT auf offene Ohren und dieser bekennt sich dazu, diese ebenfalls weiterzutragen.

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